Große Welt – kleine Welt. Wie ich das zusammen kriege.

Tag der Veranstaltung: 27. März 2025

Große Welt(en): Die Gesellschaften transformieren sich überall schnell. Aus Angst und schwindendem Urvertrauen? Fehlt eine ganzheitliche, wohlwollende Politik von ganz oben?. Kleine Welten: Den Morgen genießen. Beruflich eingespannt sein. Mit Nachbarn feiern. Die Mutter pflegen. Frühlingswetter in China und in Kenia im Dezember genießen. Die Schweiz das Winterwunderland. Telefonat mit Kiew: Raketenalarm. Männer an der Front. In der Pfalz bleibt es ruhig, wie immer.

Große Welt – kleine Welt: Wie ich das zusammen kriege. Was erwarten wir von der großen Welt? Dass sie cleverer ist als unsere kleine Welt? Passt das? Viele sind weltmüde. Kleine Welt – hohe Werte. Aus unserer kleinen Welt die große Welt verurteilen?

Da ist dieser Kontrast zwischen großer & kleiner Welt. Es ist so viel eingebunden auch in der kleinen Welt. Wenn ich sage, ich bin dankbar für meine gute kleine Welt, ist das dann gleich innere Migration? Oder brauchen wir unsere kleine Welt, um Komplexität zu reduzieren und unsere Resilienz zu stärken?

Es geht um Achtsamkeit: Die Kohärenz zwischen Innenwelt und Außenwelten verschiebt sich. Wahrnehmung & Realitäten verschieben sich. Aber gab es früher wirklich mehr Kohärenz?

Zu viel Information. Zu viel Komplexität. Unsere Fähigkeit, mit Widersprüchen umzugehen, wird immer wichtiger. Die Bewegungen unserer Seele sind langsam. Unser Vorteil: Wir können aktiv unsere Kontexte wechseln. Wir können viele Welten zusammenbringen.

Wagen wir einen positiven Blick in die kleine Welt und die große Welt. Beide sind eine große Bereicherung. Große Welt – kleine Welt: Wie ich das zusammen kriege. – Was sind meine persönlichen Strategien?

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